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Leica M9

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LEICA M9 - kleinste Vollformat-Systemkamera

Leica M9 Pic

Pressemeldung: 09.09.2009

Mit der LEICA M9 stellt die Leica Camera AG, Solms, die erste Messsucherkamera mit einem Sensor im 24 x 36 mm Format vor. Als kleinste Vollformat-Systemkamera der Welt setzt die M9 den Mythos des Leica Messsuchersystems fort und vereint die in mehr als f?nf Jahrzehnten kontinuierlich verbesserte Technik des M-Systems mit modernster Digitaltechnologie.

Die gelungene Kombination aus extrem hoch aufl?sendem Bildsensor, leistungsstarken M-Objektiven und einer sorgf?ltigen Weiterverarbeitung der digitalen Bilddaten sorgt f?r beste Bildergebnisse in allen Aufnahmesituationen. Dank ihrer technischen Eigenschaften passt sich die Kamera flexibel ihren Einsatzzwecken von der Reportagefotografie ?ber Available-Light-Aufnahmen bis hin zur diskreten, k?nstlerisch-?sthetischen Bildgestaltung an. Damit ist die M9 das ideale Werkzeug f?r alle Fotografen, die h?chste Anspr?che an die Bildqualit?t und eine bewusste Bildgestaltung stellen, um die Faszination des Augenblicks diskret festzuhalten.

Der eigens f?r die LEICA M9 entwickelte CCD-Bildsensor mit 18 Millionen Pixel erm?glicht die Abbildung des vollen Kleinbildfilm-Formats ohne Kompromisse. So bieten alle Leica M-Objektive an der digitalen LEICA M9 den gleichen Bildwinkel wie bei einer Anwendung mit analogen Kameramodellen. Damit bleibt das gro?e Leistungspotential des aktuellen Leica M-Objektivprogramms mit Brennweiten von 16 bis 135 Millimetern erstmals auch im digitalen Einsatz voll erhalten. Dar?ber hinaus k?nnen nahezu alle Objektive aus dem Leica M-Programm seit 1954 an der M9 verwendet werden. Damit unterstreicht die Leica Camera AG einmal mehr die volle Systemkompatibilit?t und den hohen Werterhalt der M-Reihe.

Der Sensor der M9 verf?gt ?ber ein neu entwickeltes Sensor-Deckglas, dessen sorgf?ltige Abstimmung die Unterdr?ckung von infrarotem Licht in der fotografischen Praxis gew?hrleistet. Die Verwendung zus?tzlicher UV/IR Filter wird damit ?berfl?ssig.

Die einfache Handhabung mit der Leica typischen Konzentration auf das Wesentliche ist wesentliches Merkmal des Leica M-Systems. Bei der LEICA M9 konnte die Bedienung durch eine vereinfachte Men?f?hrung nochmals verbessert werden: F?r die Einstellung der Empfindlichkeit muss lediglich die ISO-Taste gedr?ckt gehalten und gleichzeitig am Drehrad die passende Einstellung gew?hlt werden. Alle weiteren, im Alltagsgebrauch wichtigen Funktionen sind ?ber die Set-Taste schnell erreichbar. Zudem kann ein Schnappschussprofil ?ber das Men? ausgew?hlt werden. Dabei nimmt die M9 so viele Einstellungen wie m?glich automatisch vor und unterst?tzt so die spontane und diskrete Fotografie. Weiterhin verf?gt die Kamera ?ber eine automatische Objektiverkennung per 6 Bit-Codierung. Auf Wunsch kann die M9 anhand dieser Informationen die systembedingte Vignettierung (Lichtabfall zum Bildrand) der Objektive kompensieren.

Trotz des deutlich gr??eren Sensors konnte die f?r das M-System typische, kompakte Bauweise bei der LEICA M9 beibehalten werden. Mit den kompakten Abmessungen von
139 x 37 x 80 mm ?bernimmt die LEICA M9 die Idealma?e der M-Reihe und ist damit die kleinste Vollformat-Systemkamera der Welt.

Als Arbeitsger?t f?r Profis und ambitionierte Fotografen sind alle Funktionen der LEICA M9 auf absolute Robustheit und Langlebigkeit ausgerichtet. Das geschlossene Ganzmetallgeh?use aus einer hochfesten Magnesium-Legierung sowie Deckkappe und Bodendeckel, die aus massiven Messingbl?cken gefr?st werden, sch?tzen das wertvolle Innenleben. Auch die digitalen Komponenten und der Verschluss der M9 sind auf extreme Langlebigkeit ausgelegt. F?r den Anwender bedeutet dies Zuverl?ssigkeit im jahrzehntelangen Einsatz.


Die LEICA M9 ist ab sofort in zwei Ausf?hrungen erh?ltlich: Einer schwarz lackierten Standard Ausf?hrung und erstmals einer stahlgrau lackierten Version. Die Modelle sind mit unterschiedlicher Belederung versehen. F?r die stahlgraue, besonders elegante Variante wurde eine sehr feine Lederstruktur gew?hlt. Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland betr?gt f?r beide Modelle jeweils 5495 Euro.



Sensor
Der von Kodak eigens f?r die LEICA M9 entwickelte CCD-Bildsensor ist konsequent f?r die Besonderheiten des Leica M-Objektivsystems optimiert. Dadurch erreicht die LEICA M9 h?chste Aufl?sungswerte und somit eine hervorragende Bildqualit?t.

Beim Bildsensor der M9 kommen nochmals weiter entwickelte und sehr sorgf?ltig gestaltete Mikrolinsen mit geringer Brechkraft zum Einsatz. Diese sind an den R?ndern zur Bildmitte hin verschoben und so genau auf die Charakteristik der M-Objektive abgestimmt. Das in jahrelanger Erfahrung optimierte Mikrolinsendesign b?ndelt auch schr?g einfallendes Licht auf den Sensor und verhindert so zuverl?ssig die Verringerung der Bildhelligkeit zum Rand. So behalten bestehende Leica M-Objektive auch bei digitaler Anwendung ihre volle Leistungsf?higkeit.

Auf einen Moir?-Filter, der feine Bilddetails optisch herausfiltert, wurde bewusst verzichtet, um die hohe Aufl?sung der Leica M-Objektive voll auszunutzen. Auftretende Moir?-Muster werden stattdessen in der digitalen Signalverarbeitung der Kamera eliminiert. Der optimierte Rauschabstand des CCD-Bildsensors verringert den Bedarf an digitaler Nachbearbeitung und die Aufnahmen erhalten so eine unerreicht nat?rliche Bildwirkung. Das Ergebnis sind kontrastreiche, besonders hochaufl?sende Aufnahmen mit nat?rlichen Farben bis in die Bildecken.


Objektive
An der digitalen LEICA M9 bieten alle Leica M-Objektive den gleichen Bildwinkel wie bei der Anwendung mit analogen Kameramodellen. So bleibt das gro?e Leistungspotential der Objektive erstmals auch im digitalen Einsatz voll erhalten und kann optimal genutzt werden. Entsprechend der von Leica bekannten hohen Systemkompatibilit?t k?nnen nahezu alle Objektive aus dem Leica M-Programm seit 1954 an der M9 verwendet werden. Durch die hohe Pr?zision in Mechanik und Optik und die au?ergew?hnlich guten Bildleistungen vor allem der aktuellen Produktpalette sind die Leica M-Objektive f?r digitale Anwendungen ideal geeignet. Leistungskriterien, wie die individuelle Verg?tung jeder Linse, waren bereits ein Standard und mussten nicht erst als spezielle Ma?nahme f?r ?Digitalobjektive? eingef?hrt werden.

Der leistungsf?hige Bildsensor der M9 verlangt nach einer besonders hohen Linienaufl?sung, die vor allem die neuen M-Objektive liefern. Die exzellente Korrektur optischer Fehler und die hohe Aufl?sung machen sie f?r die digitale Anwendung besonders pr?destiniert. Die aktuellen M-Objektive werden mit einer 6 Bit-Codierung am Bajonett ausgeliefert, die von der M9 optisch abgetastet wird. Auf Wunsch kann die M9 anhand dieser Informationen die sehr geringe, systembedingte Vignettierung kompensieren. Zus?tzlich wird der Objektivtyp in den EXIF-Daten der Bilddateien vermerkt und bei modernen Blitzger?ten, wie dem LEICA SF 58, die Reflektorstellung automatisch an die Brennweite angepasst.

Messsucher
Das Leica Messsuchersystem unterscheidet die LEICA M9 von den Markt bestimmenden Spiegelreflex- und Kompaktkameras und spezialisiert sie vor allem f?r lebendige Reportage- und Available-Light-Aufnahmen sowie diskrete Portraits. Der Fotograf ist dabei Teil des Geschehens und erfasst durch den Messsucher, was er aufnehmen m?chte ? eine Szene, eine Stimmung, einen Moment. Dabei bleibt auch im Blick, was sich au?erhalb des Sucherrahmens ereignet. Der entscheidende Augenblick kann so vorhergesehen und im richtigen Moment festgehalten werden. Das Ergebnis sind besonders authentische Aufnahmen, die nicht durch die Pr?senz des Fotografen beeintr?chtigt werden.

Auch w?hrend der Belichtung sieht der Fotograf sein Motiv und selbst in schwierigen Available-Light Situationen erlaubt der helle und kontrastreiche Sucher eine schnelle und exakte Fokussierung. Zusammen mit der extrem kurzen Ausl?severz?gerung ? auch in der digitalen Fotografie ? macht die Messsuchertechnologie die Leica M-Kameras zu den Schnellsten der Welt.

Anders als beim Spiegelreflexsystem, bei dem durch das Objektiv fokussiert wird und damit Brennweite und Lichtst?rke die Genauigkeit der Messung bestimmen, bleibt die Messbasis im Entfernungsmesser der Leica M unabh?ngig vom Objektiv immer gleich gro?. Deshalb ist ihre Genauigkeit bei kurzen Brennweiten um ein Vielfaches h?her. Das kontrastreiche Messfeld in der Bildmitte garantiert schnelles, pr?zises und punktgenaues Fokussieren auch bei extrem schlechten Lichtverh?ltnissen.

Mit dem Bildfeldw?hler kann der Fotograf die Bildwirkung einer anderen Brennweite simulieren und die richtige Brennweite vorab bestimmen, ohne das Objektiv zu wechseln. Die sechs verschiedenen Leuchtrahmen zeigen immer den exakten Bildausschnitt, da ihre Position abh?ngig von der Entfernungseinstellung durch den automatischen Parallaxenausgleich angepasst wird. Alle weiteren, f?r ein perfektes Ergebnis relevanten Informationen, und die Umgebung des Motivs sind im Leuchtrahmensucher zu sehen ? die ideale Voraussetzung f?r spontanes, diskretes Fotografieren.

Verschluss
Die LEICA M9 verf?gt ?ber einen neuen, Mikroprozessor gesteuerten, besonders leisen Metall-Lamellen-Schlitzverschluss, der Belichtungszeiten bis zu 1/4000 Sekunde erm?glicht. Selbst in heller Umgebung beh?lt der Fotograf die volle Gestaltungsfreiheit durch Nutzung der selektiven Bildsch?rfe bei offener Blende. Durch die kurze Blitz-Synchron-Zeit von 1/180 Sekunde sind auch Tageslicht-Blitzaufnahmen mit selektiver Sch?rfe m?glich.

Neben der kompakten Bauweise kommt der leise ablaufende Verschluss dem diskreten und unauff?lligen Einsatz der Kamera zu gute. Der Zeitpunkt des Aufziehens kann vom Fotografen im passenden Moment selbst bestimmt werden. Kommt es bei l?ngeren Verschlusszeiten wiederum auf eine extrem ruhige Kamerahaltung an, gen?gt im ?weichen? Ausl?semodus bereits ein sanfter Druck auf den Ausl?ser.

Intuitive Bedienung
Die LEICA M9 lenkt die Konzentration des Fotografen auf die Aufnahme, nicht auf die Bedienung der Kamera. Viel Sorgfalt, langj?hrige Erfahrung und umfangreiches Wissen ?ber die Arbeitsweise professioneller Fotografen sind in das Bedienkonzept der Digitalfunktionen der LEICA M9 eingeflossen. Durch die Konzentration auf das Wesentliche ist auch hier eine einfache, ?bersichtliche und intuitive Benutzerf?hrung entstanden: Auf mehrfach belegte Funktionstasten und verschachtelte Men?s ist bewusst verzichtet worden.

Herzst?ck der Bedienung ist die Kreuztasten-Drehrad Kombination, mit dem sich die Navigation schnell durchf?hren l?sst. Durch Dr?cken der Set Taste wird das Aufnahmeparameter-Men? auf dem 2,5? gro?en Monitor aufgerufen. Hier lassen sich die f?r die Aufnahme wichtigsten Einstellungen schnell steuern: Sensorempfindlichkeit, Belichtungskorrektur, Wei?abgleich, Datenkompression und Bildaufl?sung. F?r ein schnelles Abrufen h?ufig verwendeter und anwendungsspezifischer Kombinationen stehen freie Profilspeicherpl?tze zur Verf?gung.

?ber die Men?taste k?nnen im ?bersichtlichen Systemmen? l?ngerfristig g?ltige Grundeinstellungen ver?ndert werden. Ob die Fotografie direkt nach der Aufnahme zu Kontrollzwecken auf dem gro?en Display gezeigt wird, wie lange dies geschehen soll und ob der Fotograf ein Tonwerthistogramm dazu sieht, kann er hier selbst bestimmen.

Die LEICA M9 verf?gt ?ber einen Selbstausl?ser mit zwei w?hlbaren Vorlaufzeiten von zwei und zw?lf Sekunden.

Mit ihren technischen Features passt sich die LEICA M9 flexibel ihrem Einsatzzweck an. Die Empfindlichkeit reicht von ISO 80 (PULL 80) f?r weit ge?ffnete Blenden an hellen Tagen bis ISO 2500. Dabei werden selbst in den h?heren Einstellungen sehr rauscharme und fein durchgezeichnete Bildergebnisse erzielt. Die sehr geringe Rauschneigung, der helle Messsucher, die ersch?tterungsarme Ausl?sung und die lichtstarken Objektive machen die M9 zur perfekten Kamera f?r die Available-Light-Fotografie.

Innovative Blitztechnologie
In der LEICA M9 wird die M-TTL Blitztechnologie verwendet, die eine ebenso pr?zise wie kreativ steuerbare Lichtf?hrung erm?glicht. Vor der eigentlichen Belichtung wird ein Messblitz ausgesendet und durch das Objektiv gemessen. Unter Ber?cksichtigung des nat?rlichen Lichts wird daraufhin die Blitzst?rke pr?zise bestimmt. Durch die m?glichst sanfte Steuerung der Blitzst?rke bleibt die nat?rliche Lichtstimmung bestm?glich erhalten. In Verbindung mit der Zeitautomatik sorgt die Auto-Slow-Sync-Funktion f?r ein besonders schonendes Aufhellen des Motivs, bei dem die l?ngste Belichtungszeit manuell oder bei Verwendung von 6 Bit-codierten Objektiven automatisch nach der Faustformel 1/Brennweite vorgegeben werden kann.

Ergebniskontrolle mit Tonwerthistogramm
Als professionelle Digitalkamera bietet die LEICA M9 das RGB-Tonwerthistogramm an. Es kann jederzeit f?r eine Qualit?tsbeurteilung der gespeicherten Aufnahmen aufgerufen werden. Diese Funktion ist auch zusammen mit der automatischen Bildr?ckschau kombinierbar. Sinnvoll ist auch die zus?tzliche Kennzeichnung von ?berbelichteten Bildpartien durch die so genannte Clipping Warnung. Bei Ausschnittsvergr??erung werden diese beiden Kontrollwerkzeuge stets aktualisiert und erlauben somit selbst eine Qualit?tsbeurteilung feinster Bilddetails. Auch alle fotografisch relevanten Einstellungen des Aufnahmeparameter-Men?s sowie weitere, mit der Bilddatei abgespeicherte Meta-Informationen werden durch Wahl der Info Funktionstaste angezeigt. Sie erm?glichen die volle Kontrolle ?ber das Bildergebnis bereits am Entstehungsort der digitalen Fotos.


Workflow
Mit Adobe Photoshop Lightroom geh?rt eine professionelle, digitale Workflow-L?sung f?r Apple Mac OS X und Microsoft Windows zum Lieferumfang der M9. Die Software steht f?r LEICA M9 Kunden zum Online-Download bereit. So ist gew?hrleistet, dass immer die aktuellste Version zum Einsatz kommt. Adobe Photoshop Lightroom bietet umfangreiche Funktionen zur Verwaltung, Bearbeitung und Ausgabe der digitalen Bilder, unabh?ngig davon, ob diese im platzsparenden und schnellen Jpeg- oder im DNG-Format zum Erhalt s?mtlicher Bildinformationen gesichert werden. Werden die Bilder in der M9 als Rohdaten im zukunftssicheren Adobe Digital Negative-Format (DNG) gesichert, garantiert Adobe Photoshop Lightroom mit seinen feinen Steuerungsm?glichkeiten eine gezielte und extrem hochwertige Aufbereitung der Bilddaten mit maximaler Bildqualit?t. Dabei bleiben die vom Bildsensor mit einer Genauigkeit von 14 Bit pro Kanal gelieferten Farbinformationen durchg?ngig bis zur Ausgabe erhalten und sorgen daf?r, dass auch nach der Bearbeitung des Bildes feinste Tonwertabstufungen in maximaler Qualit?t gewahrt werden.

Materialen, Verarbeitung und Baugr??e
Die robuste Deckkappe und der solide Bodendeckel der M9 werden aus massiven Messingbl?cken in modernen Fr?sverfahren gefertigt. Das geschlossene Ganzmetallgeh?use wird aus einer hochstabilen Magnesium-Legierung f?r den dauerhaften, professionellen Einsatz hergestellt. Unter dem Bodendeckel befinden sich der Akku und das SD-Kartenfach gut gesch?tzt vor Staub und Feuchtigkeit. Der Verschluss des Bodendeckels verhindert wirksam ein unbeabsichtigtes ?ffnen und somit auch den Verlust von Akku und SD-Karte selbst im harten Reportageeinsatz. Zudem steigert diese im Leica M-System seit Jahrzehnten bew?hrte Bauform die Robustheit der Kamera.

Die Montage und Justage der M9 Kameras sowie die exakte Kontrolle aller mechanischen und elektronischen Details erfolgt in pr?ziser Handarbeit im Leica Werk Solms. Der Leica Kundendienst wartet und repariert ?ber Jahrzehnte und schafft so eine Basis f?r langen Werterhalt. So werden heute noch alle M-Kameras seit 1954 im Service betreut.

Sensorreinigung
Die LEICA M9 bietet eine spezielle Funktion zur manuellen Reinigung des Bildsensors: Wird der entsprechende Punkt im Men? angew?hlt und der Ausl?ser gedr?ckt, bleibt der Verschluss f?r die Dauer der Reinigung ge?ffnet. Durch das geringe Auflagema? der Leica M-Kameras ist der Sensor besser zug?nglich als bei digitalen Spiegelreflexkameras, in denen der Sensor erst hinter dem Spiegelkasten liegt.

Kurzinfo:

Leica M9

Sensor: 18 MPix
(VF  CCD)
ISO: 80-2500
Verschluss: 1/4000-32s Serie: 2 Bilder/s
Monitor: 2,5 Zoll   (230.000) Liveview:
Speicher: SD(HC) Seit: -

Alle Daten: Leica M9

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